»Dieses Buch hat es – vor allem, aber nicht nur – schriftsprachästhetisch faustdick hinter den Buchdeckeln. Dort warten kulturwissenschaftlich – besonders aber poetisch und poetologisch – höchst versierte essayistische Kommentare, die das gesellschaftliche Subsystem der europäischen Literatur der Gegenwart mal diachron, mal synchron, dann wieder zugleich in beide Richtungen erlesen lassen. Dies alles auch noch in allgemeinverständlicher und unterhaltender Weise.«
»der unwiderstehliche Charme dieser Reportagen«
»journalistische[] Meisterstücke«
»›Schreibleben‹ ist […] ein vor Esprit und Lebendigkeit durch, mit und von Sprache überschäumendes Buch für Leser aller [...] Altersklassen […].«
»Dieses Buch ist aber auch ein Literaturfest oder, anders formuliert, es ist eine Art Portschlüssel für den Leser, auf mehr als fünfzig literarischen Hochzeiten zugleich als Gast und Kommentator teilzunehmen.«
»Oliver Ruf gelang mit dieser Versammlung seiner journalistischen Texte aus zehn Jahren […] ein literaturkritischer und feuilletonjournalistischer Royal Flash.«
»›Schreibleben‹ sollte man sich nicht entgehen lassen […].«
Die vollständige Rezension können Sie unter www.literaturkritik.de nachlesen.
»Mit dem Band legt Ruf eine ›kleine und persönliche Literatur- und Kulturgeschichte‹ vor, die zugleich Einblicke in die Praxis des Schreibens wie in die erzählten Welten und das literarische Leben bekannter und neu zu entdeckender Autoren gibt.«
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