Friedrich Schillers Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Medizin und den Erfahrungen eigenen Krankseins bringt Fragestellungen hervor, die im literarischen Schaffen produktiv werden. Den Zusammenhängen zwischen medizinischen Diskursen und poetischer Darstellung gehen die Beiträge des vorliegenden Bandes auf dem Feld der dramatischen Dichtung von den
Räubern bis zur
Braut von Messina nach. Dabei eröffnen sie Denkräume zwischen Medizin, Ästhetik, Moral und Politik.
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