»Dass aber der ›Komet‹ über treffsichere Situationskomik hinaus noch wesentlich mehr zu bieten hat […], beweisen Claude D. Conter und Johannes Birgfeld, die ihn hier als zehnten Band der Reihe ›Theatertexte‹ des Laatzener Wehrhahn Verlags herausgegeben haben, in ihren ausführlichen Kommentierungen sowie in Vor- und Nachwort und einem ausführlichen Dokumentationsteil zur Rezeptionsgeschichte.«
»Edition und Kommentierung lassen nichts zu wünschen übrig; man wird als Leser bestens über den ›Kometen‹, seinen Autor und den kulturgeschichtlichen Hintergrund seiner Wirkungsgeschichte aufgeklärt.«
»Wer einen unbefangenen Zugang zu einem scheinbar zu Recht vergessenen und mit altbekannten Etikettierungen versehenen Autor sucht und an einer neuen Perspektive auf sein Werk im Besonderen und auf das Theater der Goethe-Zeit im Allgemeinen interessiert ist, der greife zu diesem Buch. Es ist ein Muss für alle Iffland-Fans und solche, die es werden wollen – und nicht zuletzt eine originelle Einstimmung auf die Iffland-Jahre 2009 und 2014. Wenn nicht zwischendurch ein Komet einschlägt!«
Johannes Birgfeld, Studiendirektor (Neuere deutsche Literaturwissenschaft) im Hochschuldienst der Universität des Saarlandes. Publikationen v. a. zur Literatur des 18., 20. und 21. Jahrhunderts sowie zur Geschichte von Drama und Theater. Promotion über Krieg und Aufklärung. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Wulf Segebrecht.
Claude D. Conter, Leiter der Nationalbibliothek in Luxemburg. Publikationen v. a. zur Literatur des 19. Jahrhunderts und zur Gegenwartsliteratur sowie zur Luxemburgistik. Promotion bei Wulf Segebrecht über Europavorstellungen im 19. Jahrhundert.
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