»Die Korrespondenz zwischen Iffland und Kotzebue stellt einen unverzichtbaren Quellenfundus für diejenigen Forscher dar, die sich näher mit dem Leben und dem Wirken beider Autoren befassen oder sich vertiefend mit der Theaterpraxis um 1800 auseinandersetzen.«
»Was hat etwa Karl der Große mit Napoleon zu tun? Und warum ist diese Verbindung in Berlin so prekär? Antworten in diesem lesenswerten, kleinen Bändchen.«
»Der geneigte Leser erlebt im Briefwechsel zwei Theaterfachleute des 18. und 19. Jahrhunderts in einem versierten Diskurs über die Feinheiten der dramatischen Literatur, der Schauspielkunst und der Bühnengestaltung.«
Alexander Košenina, Prof. Dr., wechselte 2008 von einem germanistischen Lehrstuhl in Bristol an die Leibniz Universität Hannover. Er vertritt die deutsche Literatur des 17.–19. Jahrhunderts, beschäftigt sich u.a. mit medizinischen und juristischen Fallgeschichten seit der Frühen Neuzeit und interessiert sich für Wechselwirkungen zwischen Malerei und Literatur. Zahlreiche Bücher, Aufsätze, Feuilletons und Editionen zur Literatur des 17. bis 21. Jahrhunderts.
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